Meine Stiefmutter ist ein Alien

Film-Kritik von Marcel Scharrenbroich / Titel-Motiv: © justbridge entertainment.

Ich bin Popeye der Seee-hee-mann… TUT-TUUUT!!!

„Eyeliner, Lippenstift, ein kleines Auge…“

Der Physiker Dr. Steven Mills (Dan Aykroyd) hat trotz seiner Zerstreutheit und der gesunden Portion Chaos, das an seiner Wirkungsstätte herrscht, Bahnbrechendes geschafft. Zusammen mit seinem Assistenten Grady (Wesley Mann) ist es ihm gelungen, ein Signal über die Grenzen des uns bekannten Universums zu schicken. Ein Blitz und eine gehörige Portion Zufall spielten dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Leider sprengte der Witwer dabei seinen üblichen Chaos-Rahmen, was ihm zu vorzeitigem Ruhestand verhilft. Erfolg und Niederlage liegen halt hauchdünn beieinander…

Jedoch verpuffte sein Signal keineswegs in den Tiefen des Alls. Es traf einen weit, weeeeeit entfernten Planeten und wirbelte die dortige Schwerkraft gehörig durcheinander. Damit besagter Planet nun nicht vor die Hunde geht, beauftragen die Herrscher der gebeutelten Welt eine intergalaktische Kundschafterin. Diese landet kurz darauf in Gestalt der betörend schönen Celeste (Kim Basinger), bei deren Anblick es jedem Mann die Kniescheiben aus der Halterung reißt. So auch Ron Mills (Jon Lovitz), dessen Party Celeste kurzerhand crasht. Ihn lässt sie allerdings links liegen, da sie nur Augen für dessen Bruder, Steven Mills, hat. Dieser soll idealerweise sein folgenreiches Experiment wiederholen, damit Celestes Heimatplanet die Scheiße mit der Gravitation wieder auf die Kette kriegt. Allerdings stehen gleich mehrere Stolpersteine im Weg: 1. wurde Mills gefeuert. 2. hat er null Ahnung, wie und warum er den entfernten Planeten überhaupt getroffen hat und 3. ist es alles andere als einfach, die seltsamen Sitten und Gebräuche der Menschen während der schnellen Anreise verinnerlicht zu haben. So stolpert die arme Celeste ziemlich blauäugig und unbeholfen durch das heillose Chaos, das wir Erde nennen, singt lauthals Lieder aus Zeichentrickfilmen, nuckelt an Batterien und futtert Kippen aus dem Aschenbecher. Nachhilfe in Sachen „Benehmen“ bekommt sie allerdings von… ja, wie beschreibe ich das jetzt, ohne dass es vollkommen bescheuert klingt? Okay, ich versuch’s mal so: Hilfe bekommt sie von einem sprechenden Auge, das in ihrer Handtasche wohnt. Ja, ich weiß… Diesen dominanten Glubscher als friedlich gesonnen zu bezeichnen, wäre allerdings die Übertreibung schlechthin, denn die Klüse ist eiskalt und skrupellos. Die Erde und ihr Schicksal ist der selbsternannten „Stimme der Vernunft“ ziemlich schnuppe und ganz anders als Celeste, geht ihr das Fortbestehen der Menschheit an der Iris vorbei. Und Celeste findet nicht nur Gefallen an den Schönheiten, die unser Planet zu bieten hat, sondern auch am zerstreuten Professor selbst. Das beruht ganz auf Gegenseitigkeit, was auch dessen Tochter Jessie (Alyson Hannigan) freut, sieht sie ihren Vater nach fünf einsamen Jahren doch endlich wieder aufblühen. Eine gewisse „Person“ (Ihr wisst schon… das Ding in Celestes Täschchen) ist davon allerdings wenig bis gar nicht begeistert und sieht die (über)lebenswichtige Mission und damit die Rettung der Heimat gefährdet…

Breitengrad: 51.467698 / Längengrad: 6.781228

Liebe Aliens: BITTE. HIER. LANDEN!!! Also… nur dann, wenn ihr nicht gerade meine Telefonrechnung in ungeahnte Höhen schrauben, einen Krieg anzetteln oder eure schnodderige Brut in Menschenkörpern ablegen wollt. Oh, und es wäre eine nette Begleiterscheinung, wenn ihr eine gewisse Ähnlichkeit mit Kim Basinger aus dem Jahr 1988 mitbringen könntet. Die „blonde Versuchung“ war im Entstehungsjahr des Films nämlich bereits ein absoluter Superstar und wird zu Beginn nicht umsonst mit der Aussage, dass die Männer unseres Planeten ihr zu Füßen liegen würden, angekündigt. Spätestens seit dem James Bond-Film „Sag niemals nie“, wo sie 1983 an der Seite von Sean Connery spielte, und allerspätestens seit Adrian Lynes Hochglanz-Liebesspiel mit Mickey Rourke (und diversen Lebensmitteln) in „9½ Wochen“, ist Basinger zum Sexsymbol der 80er aufgestiegen, was sich im darauffolgenden Jahrzehnt nahtlos fortsetzte. Bevor jetzt die Ersten mit Schnappatmung von der Couch plumpsen, durfte man damals sowohl weibliche als auch männliche Schauspieler/Schauspielerinnen, Models oder Sänger/Sängerinnen noch als Sexsymbol bezeichnen, ohne dies despektierlich zu meinen. Ganz davon abgesehen, kann die US-Amerikanerin deutlich mehr, als nur hübsch aussehen. Sie kann auch schauspielern. Ein nicht ganz unwichtiges Detail, welches Kim Basinger von einer Unzahl an gebügelten Idolen, die heutzutage so angehimmelt werden, unterscheidet. Sie war nicht nur als taffe Reporterin Vicky Vale in Tim Burtons „Batman“ (1989) unterwegs, sondern ging davor bereits mit Richard Gere in „Gnadenlos“ (1986), mit Bruce Willis in Blake Edwards‘ herrlicher Chaos-Komödie „Blind Date“ (1987) und mit Jeff Bridges in „Nadine - Eine kugelsichere Liebe“ (1987) auf Tuchfühlung. Hagelte es von Presse-Seiten oft harsche Kritik an ihrem schauspielerischen Talent, strafte Basinger diese spätestens 1998 Lügen. In diesem Jahr erhielt sie für ihre darstellerische Leistung im hochkarätig besetzten Noir-Krimi „L.A. Confidential“ (1997) von Curtis Hanson nämlich sowohl einen Golden Globe als auch den begehrten Academy Award als beste Nebendarstellerin. Auch wenn Basingers Popularität im neuen Jahrtausend abnahm, sah man sie weiterhin auf der großen Leinwand. Beispielsweise im Oscar-prämierten Rapper-Drama „8 Mile“ (2002), dem rasanten Thriller „Final Call“ (2004), der One-Woman-Show „While She Was Out“ (2008), Shane Blacks genialem Buddy-Movie „The Nice Guys“ (2016) oder den beiden mauen „Fifty Shades“-Fortsetzungen „Gefährliche Liebe“ (2017) und „Befreite Lust“ (2018). Als lebenslustige Außerirdische Celeste ist mir Kim Basinger aber seit frühster Jugend in liebster Erinnerung geblieben… wobei „L.A. Confidential“ gleich aus haufenweisen Gründen eine uneingeschränkte Empfehlung ist.

Ein weiterer Star, der (vor allem) aus dem Kino der 80er nicht wegzudenken ist, ist Dan Aykroyd. Aktuell wieder als Geisterjäger unterwegs, gehörte er nicht nur zur „Ghostbusters“-Stammbesetzung der ersten Stunde, sondern verfasste mit seinem Schauspiel-Kollegen Harold Ramis (1944 – 2014) auch gleich das Drehbuch zum Kino-Hit von 1985. Vier Jahre später tat man sich für das Sequel erneut zusammen. Da war Aykroyd aber bereits fester Bestandteil von Hollywoods Comedy-Elite. Angefangen beim NBC-Dauerbrenner „Saturday Night Live“, der Brutstätte fast aller populären Komiker, hatte der Kanadier bereits 1980 mit seinem Partner-in-Crime John Belushi (1949 – 1982) den Mega-Hit „Blues Brothers“. Ein oft zitierter Kultfilm, der einen mäßigen Nachfolger (1998) und unzählige Fans nach und mit sich zog. Für Musik-Fans und Freunde von kollidierenden Blech-Lawinen gleichermaßen empfehlenswert. Mit Belushi drehte er 1981 noch „Die verrückten Nachbarn“, bevor er zwei Jahre später als „Dr. Detroit“ auf Solopfaden unterwegs war. Größtenteils war Aykroyd bislang aber in Ensemble- oder Buddy-Komödien zu sehen. Beispielsweise mit Eddie Murphy in „Die Glücksritter“ (1983), mit Griswold-Oberhaupt Chevy Chase in „Spione wie wir“ (1985), mit Tom Hanks in „Schlappe Bullen beißen nicht“ (einer Komödien-Version der Krimiserie „Polizeibericht“/“Dragnet“ von 1987), in der Action-Komödie „Der Harte und der Zarte“ (1990) an der Seite von Haudegen Gene Hackman oder als Teil der „Sneakers“ (1992), wo sich Aykroyd gemeinsam mit den Größen Robert Redford, Sidney Poitier, Ben Kingsley, Mary McDonnell, David Strathairn und James Earl Jones in einem grandiosen Thriller-Spaß die Leinwand teilt. Selbst in Nebenrollen - „My Girl“, „Grosse Pointe Blank“, „Pearl Harbor“, „Evolution“, „Im Bann des Jade Skorpions“ - ist der beliebte Schauspieler immer ein Gewinn. Dass er in „Not a Girl“ den Daddy von Britney Spears spielte, lassen wir mal kulant durchgehen, da den Film wohl eh die wenigsten bewusst geschaut haben…

Apropos Daddy. Auch in „Meine Stiefmutter ist ein Alien“ hat Aykroyd eine Filmtochter. Die wird von Alyson Hannigan verkörpert, die dort ihren Einstand als Jung-Schauspielerin hatte. Serien-Fans kennen Hannigan allerspätestens seit „How I Met Your Mother“. Die Endlos-Serie um den nöligen Liebes-Kasper Ted Mosby, die dank der Dauerrotation bis zum Erbrechen wirklich jeder auf dem Planeten geschaut haben dürfte. Zuvor war sie schon von 1997 bis 2003 im cheesy Horror-Dauerbrenner „Buffy - Im Bann der Dämonen“ als Hexe Willow Rosenberg zusehen. Dort traf sie dann auch Seth Green, den Sohn von Dr. Evil aus den „Austin Powers“-Filmen, wieder, der in „Meine Stiefmutter ist ein Alien“ ihr Date Fred Glass spielt. Im Original-„Buffy“-Streifen von 1992 (damals mit Kristy Swanson in der Titelrolle) spielte Green bereits einen Vampir, während er in der Serie als Werwolf Daniel „Oz“ Osbourne ab der zweiten Staffel als Willows Love-Interest zum festen Cast gehörte. Alyson Hannigan erlangte ab 1999 in den schlüpfrigen Teenie-Komödien der „American Pie“-Reihe weitere Bekanntheit, wo keine so gut (die Flöte) blies, wie Michelle Flaherty.

Langer Anflug!

Dass es nicht nur gefühlt jährliche Neuveröffentlichungen bekannter Filmreihen - die wir mittlerweile alle in irgendeiner Form im Regal stehen haben dürften - gibt, kommt immer wieder mal vor. Zwischen der fünfunddreißigsten „Harry Potter“-Box und der x-ten „Herr der Ringe“-Collection gibt es tatsächlich Filme, die aktuell ihre HD-Premiere feiern. In Zeiten, in denen 4K ultra-hochauflösend voranmarschiert und 8K bereits an den noch verschlossenen Türen kratzt, verwundert es schon fast, dass einige Knaller der Vergangenheit zum ersten Mal veröffentlicht werden… oder bislang sogar gänzlich vernachlässigt wurden. Prominenteste Beispiele wären wohl James Camerons „Abyss“ und „True Lies“, auf die Film-Fans vergeblich seit Jahren warten. Umso erfreulicher, dass Publisher sich manchen älteren Titel vornehmen, um Kino-Highlights von früher für ein altes UND neues Publikum aufzupolieren. JUSTBRIDGE ENTERTAINMENT hat dies kürzlich erst mit „Die Killerhand“ (wir berichteten ausführlich darüber), Peter Bogdanovichs fantastischem Drama „Die Maske“, „Der Prinzipal“ und den Doppelpacks zu „Anatomie“ (auch hier haben wir reingeschaut) und jüngst „The Grudge“ bewiesen. Die Mediabook-Veröffentlichung von „Meine Stiefmutter ist ein Alien“ reiht sich nun in diese kleine Klassiker-Riege der ehemals vernachlässigten Filme ein.

Herausgekommen ist ein recht solides Mediabook, dessen Artwork bereits auf mehreren europäischen Veröffentlichungen (beispielsweise der italienischen und schwedischen VHS oder der französischen DVD) zu sehen war. Das ursprüngliche deutsche Kinoplakat hätte mir persönlich zwar besser gefallen, was aber wohl hauptsächlich aus Nostalgie-Gründen eine Rolle spielt. Wenn man Filme noch aus seiner Kindheit kennt, setzt man halt lieber auf Vertrautes. Nichtsdestotrotz hat der Film selbst nach so langer Zeit noch erstaunlich gut funktioniert. Dass Spezialeffekte im Laufe der Jahrzehnte antiquiert erscheinen, sollte sich von selbst verstehen. CGI steckte noch in den Kinderschuhen und die Budgets waren ebenfalls noch nicht im dreistelligen Millionenbereich üblich. Es gibt zwar Momente, die man heutzutage als „cringe“ bezeichnen würde (Musical-Nummer zur Weltrettung, klebrig-süßes Happy End, Logik vom anderen Stern), aber manchmal braucht man sowas einfach. Ich will während eines Films nicht mit noch mehr Drama und realistischem Leid überschüttet werden, als die Wirklichkeit eh schon zur Verfügung stellt. Ich möchte abschalten, neunzig Minuten die Pause-Taste drücken und mal einen Abend mit purer, unschuldiger Unterhaltung verbringen. Und genau das vermisse ich aktuell bei sehr vielen Filmen. Komödien kommen entweder grenzdebil albern oder mit moralischen Holzhammer daher, Dramen sind nur gut, wenn sie uns ein schlechtes Gewissen einreden oder aufzeigen, in welche gesellschaftlichen Fettnäpfchen wir heute wieder mit dem Gesicht voran geklatscht sind, und Horror… ja, der wird von Kritikern nur noch gelobt, wenn Jordan Peele involviert ist oder eine weitere aufsteigende Ziffer hinter „Conjuring“ steht. Was ist aus dem stinknormalen Entertainment geworden? Filme, die noch nicht generisch auf „correctness“ gebürstet wurden, damit sich im Idealfall niemand ausgegrenzt oder „persönlich angegriffen“ fühlt? Tja, von Hollywoods großen Studios muss man diese mit der Lupe suchen. Alles nach Schablone, um die Academy bei einer möglichen Oscar-Auswahl nach neuen Kriterien milde zu stimmen. Wenn Filmemacher und Studios bereits mit solchen Mustern an Projekte rangehen, ist der Zug der Kreativität längst ohne Bremse abgefahren. Ein weiterer Grund, warum ich mich an „seichten“ Filmen der Kindheit und Jugend wohl niemals sattsehen werde. Denn, ja, „Meine Stiefmutter ist ein Alien“ ist seichte Unterhaltung. Leichtfüßig, erfrischend und mit einem kitschigen Ende, das bereits nach wenigen Minuten zu erahnen ist. Was soll’s? Für entspannte 105 Minuten (die Dauer der Blu-ray) ist mir eine vorhersehbare Sci-Fi-Schnulze fürs Abendprogramm gerade recht! Die Darsteller sind blendend aufgelegt, die musikalische Untermalung von Alan Silvestri passt perfekt und ein Großteil der Gags zündet auch noch. Mehr Ansprüche an einen Spielfilm braucht man manchmal nicht stellen…

Das Bild der Blu-ray (1,85 : 1; 1080p24) ist vollkommen in Ordnung. Hochauflösende Offenbarungen oder gar Referenz-Werte sollte man anhand des Alters des Streifens per se nicht erwarten. Der deutsche Ton (angegeben mit 5.1 DTS-HD MA) wird Surround-Anlagen-Besitzer nicht wirklich glücklich machen und ist der englischen Tonspur (5.1 Dolby Digital) weit unterlegen. Wer den Tech-Train an der bereits vorletzten Station verlassen hat und beim DVD-Medium stehengeblieben ist, wird sich freuen, dass die passende Disc ebenfalls ihren Weg in das Mediabook von JUSTBRIDGE gefunden hat. Bonusmaterial sucht man auf beiden Scheiben allerdings vergeblich. Sehr schade, da ein Making-of oder Interviews mit dem doch sehr prominenten Cast durchaus interessant gewesen wären. So aber beschränkt sich der Bonus auf den Text von Christoph N. Kellerbach, welcher seinen Weg auf die sehr dünnen Seiten des in die Mitte des Mediabooks geklebten Buchteils gefunden hat. Mit zwanzig Seiten nicht wirklich umfangreich und dazu noch mit teils ganzseitigen Szenenbildern gestreckt, sind Kellerbachs Informationen aber extrem informativ und entschädigen dank netter Einblicke in die Produktion. Hier erfahren wir nicht nur, dass „Meine Stiefmutter ist ein Alien“ laut erstem Drehbuch-Entwurf deutlich düsterer und ganz und gar nicht humorvoll ausfallen sollte, sondern auch noch von Dan Aykroyds ganz persönlichen Begegnungen der dritten Art.

Fazit

Qualitativ wäre durchaus noch einige Meter Luft nach oben. Das Bild ist altersbedingt gut, der Mediabook-Textteil interessant und der Film selbst ein vergnüglicher Sci-Fi-Spaß mit blendend aufgelegten Stars. Ich bin jedenfalls froh, dass „Meine Stiefmutter ist ein Alien“ überhaupt noch den Weg auf die blaue Scheibe (damit meine ich die Blu-ray und NICHT die Erde, Ihr Blitzbirnen!) gefunden hat, und werde ihn abwechselnd mit ein paar anderen unbeschwerten 80er-Perlen häufiger in den Player schmeißen. Zwischen „Staatsanwälte küsst man nicht“, „Die Goonies“, „Fletch“ und „Meine teuflischen Nachbarn“ ist immer ein Plätzchen für das charmante Duo Basinger/Aykroyd frei.

 

Fotos: © justbridge entertainment. All Rights Reserved.

"Meine Stiefmutter ist ein Alien - Mediabook - Limited Edtion" bei amazon 

Neue Kommentare

Loading

Neu im Forum

Loading

Lieblingsfilm
und Lieblingsserie

Nicht zuletzt durch den Erfolg der Streamingdienste ist die Anzahl von Filmen und Serien rund um die Phantastik im TV - als Serie oder Film - enorm gestiegen. Und ebenso ist Bandbreite vielfältiger denn je. Habt ihr derzeit einen Lieblingsfilm oder eine Lieblingsserie? Oder gibt es sogar einen "All-Time-Favorit" - einen Film oder eine Serie, die ihr immer wieder schauen könnt?

zum Forum