Scream 2

Film-Kritik von Marcel Scharrenbroich

(Noch lange nicht) der letzte Schrei!

„Was ist dein Lieblingshorrorfilm?“

Als die ahnungslose Casey Becker, gespielt von Drew Barrymore, 1996 diese vermeintlich harmlose Frage von einem vermeintlich ebenso harmlosen Anrufer am Telefon gestellt bekommt, konnte man noch nicht ahnen, dass Ghostface auch 27 Jahre nach „Scream – Schrei!“ noch mächtig aktiv sein würde. Ein ikonischer Satz, der in die Annalen des modernen Horrorfilms einging. Die Idee war so schlicht wie einfach: Man nehme einen maskierten Unbekannten, drückt ihm einen scharfkantigen Organ-Perforierer in die Hand und lässt ihn auf eine Schar Heranwachsender los. Doch allein damit hätte man keinen Blumentopf gewinnen können, hat die umtriebige Konkurrenz in Form von Michael Myers, Jason Voorhees & Co. dieses Geschäftsmodell doch schon Jahr(zehnt)e vorher bis zum Erbrechen durchexerziert und ja, auch -zelebriert. Galt das ausgelatschte Slasher-Genre Mitte der 90er als tot und begraben und schaffte es höchstens noch als Direct-to-Video mit einem x-beliebigen Ableger an den geneigten Blutbad-Freund gebracht zu werden, war es ausgerechnet Wes Craven (1939 – 2015), der der von ihm nicht unwesentlich mitgeprägten Sparte wieder neues Leben einhauchte. Der Mann, der uns 1984 mit dem frisch aufgebrühten Freddy Krueger in „A Nightmare on Elm Street“ zahlreiche „Mörderische Träume“ bescherte, konnte von der Weinstein-Brut, deren Studio DIMENSION FILMS vom damals noch unerfahrenen Drehbuchautor Kevin Williamson (späterer Schöpfer von „Dawson’s Creek“ und den „Vampire Diaries“) das Drehbuch erwarb, mit etwas Überredungskunst dazu gebracht werden, die Grenzen des Horrorfilms zu verschieben… und zu erweitern.

„Scream“ war nämlich nicht nur ein weiterer schnöder Fließband-Slasher, sondern spielte geradezu mit den „ungeschriebenen Gesetzen“ eines Horrorfilms. Vor allem Film-Nerd Randy (Jamie Kennedy) ließ uns immer wieder an seinem Genre-Wissen teilhaben und warnte vor Dingen, die man unter keinen Umständen tun sollte, wäre man Teil eines Horrorfilm-Szenarios. Freilich waren er und seine Freunde das, und tappten so zur diebischen Freude des Publikums blindlings in ihr Verderben. Solltet Ihr also gleich noch mal in den dunklen Keller müssen, geht besser nicht alleine… und sagt auf gar keinen Fall „Ich komm‘ gleich wieder“… man kann ja nie wissen.

Darüber hinaus bezog sich „Scream“ auch immer wieder offen auf seine offensichtlichen Vorbilder. So sah man beispielsweise auf dem Flur der High-School einen Hausmeister, der „rein zufällig“ die gleichen Plörren wie Wes Cravens Pizzagesicht Freddy trug (und dazu noch von Craven gespielt wurde!), konnte Linda Blair – das Erbsensuppe kotzende Satansbalg aus „Der Exorzist“ – in einem Mini-Auftritt als Reporterin erhaschen oder es lief einfach ganz plakativ John Carpenters Klassiker „Halloween“ im Hintergrund im TV. „Scream“ war vollgestopft mit Verweisen und Zitaten und mauserte sich nach einem verhaltenen Startwochenende zum echten Publikumsmagneten. Cool, schwarzhumorig und überraschend kompromisslos, was seinerzeit zu diversen Kürzungen führte. So wurde auch unsere Kinofassung um rund drei Minuten erleichtert, bevor „Scream – Schrei!“ nach einer Indizierung 2011 rehabilitiert wurde und nach einer Neuprüfung das blaue FSK 16-Siegel verpasst bekam. Eine sieben Sekunden längere Unrated-Fassung gab es bislang nur in Form einer DVD-Veröffentlichung. Hoch- bzw. ultrahochauflösend wartet man auf einen Unrated Director’s Cut noch vergebens.

Wenn man schon ein ganzes Genre referenziert, darf natürlich auch nicht der Bestandteil fehlen, der einen Slasher zum klassischen Slasher macht: die Scream-Queen. Streng nach dem Vorbild der frischgebackenen Oscar-Preisträgerin Jamie Lee Curtis, die Michael Myers im „Halloween“-Franchise über Jahrzehnte die Stirn bot, fand Craven seine Laurie Strode in der damaligen Newcomerin Neve Campbell. Die Kanadierin schnupperte bereits Genre-Luft im sehenswerten Horrorfilm „Der Hexenclub“ und war gerade mit der Serie „Party of Five“ auf der Überholspur, bevor die Hauptrolle in „Scream“ ihrer Karriere noch mal einen ordentlichen Schub gab. Gemäß der „Regeln“ überlebte ihre Sidney Prescott das Gemetzel, und somit konnte sie als Final Girl der alten Schule selbige beenden. Doch die Ruhe währte nicht allzu lange…

Woodsboro ist überall

Zwei Jahre nach dem blutigen Showdown, der gleich mal ein Killer-Duo demaskierte, besucht Sidney (Neve Campbell) die Uni und versucht ein einigermaßen normales Leben zu führen. Nachdem ihr alter Freundeskreis ordentlich ausgedünnt wurde, hat sie dennoch Anschluss gefunden und konnte sogar wieder Vertrauen zu einem Jungen fassen. Glücklich liiert mit Derek (Jerry O’Connell), droht sie aber die Vergangenheit wieder einzuholen. Kein Wunder, hat doch Reporterin Gale Weathers (Courteney Cox), ebenfalls Überlebende der Woodsboro-Morde, ein Buch über die ganze Geschichte geschrieben. Ein Buch, welches nun als „Stab“ verfilmt wurde.

Das Publikum ist aus dem Häuschen, feiert den Messer schwingenden Killer auf der Leinwand und springt ebenso maskiert durch den Saal. Jedoch nur so lange, bis eine Studentin (Jada Pinkett… bevor sie den Oscar-Klatscher heiratete) schreiend und blutüberströmt vor aller Augen zusammenbricht. Nicht die einzige Leiche im vollen Haus, denn auch ihr Freund (Omar Epps) machte auf dem Lokus schon Bekanntschaft mit einer scharfen Klinge. Das Drama macht natürlich nicht nur auf dem Campus schnell die Runde. Nicht nur Sidney ist alarmiert, es tauchen auch Gale Weathers, dutzende weitere Lokalreporter und ein alter Bekannter auf. Deputy Dwight „Dewey“ Riley (David Arquette) wurde vor zwei Jahren schwer verletzt und ist noch immer von den Folgen gezeichnet, will seiner Freundin Sidney aber beistehen. Auf Gale ist er nicht so gut zu sprechen, hat sie doch - trotz Funkenflug zwischen den beiden - den armen „Dewey“ in ihrem Buch als unfähigen Dorfpolizisten dargestellt. Nicht nett, Miss Weathers. Gar nicht nett. Film-Freak Randy (Jamie Kennedy) befindet sich ebenfalls vor Ort, geht er an der Uni doch voll in seiner Film-Leidenschaft auf. Kann ja auch nicht schaden, jemanden mit Sachverstand im Team zu haben, wenn schon jemand Geheimnisvolles seine Liebe zu Fortsetzungen auf die blutige Spitze treibt…

Zu allem Überfluss schleppt Gale dann noch Cotton Weary (Liev Schreiber) an, der dank Sidney ein Jahr unschuldig im Knast saß, nachdem sie ihn fälschlicherweise als den Mörder ihrer Mutter beschuldigte. Ein bisschen viel für die eh schon beunruhigte Sidney, denn sie wird erneut Zielscheibe eines maskierten Killers… oder einer Killerin? Oder gar mehrerer Geistesgestörter mit Faible für Halloween-Masken und blitzeblanken Stahl? Eines ist klar, die Zahl der Verdächtigen beginnt zu schrumpfen… während der Bodycount nach oben schnellt.

SCHREI mich nicht an!

Wo Erfolg ist, sind die Nachahmer nicht weit. War so, ist so, wird immer so sein. Warum sollte es also im Falle von „Scream“ anders gewesen sein? Spoiler: war es nicht. Es dauerte nicht lange, bis „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ (1997), „Düstere Legenden“ (1998), deren Fortsetzungen oder „Dich kriegen wir auch noch!“ (1998) auf der Bildfläche erschienen. Selbst Michael Myers und Jamie Lee Curtis, das Ur-Final Girl, wurden für „H20 – 20 Jahre später“ (1998) reaktiviert. Ohne „Scream“ wäre wohl kaum ein Studio bereit gewesen, bis dato weitestgehend unbekannte Teen-Darsteller zu besetzen… und das in einem totgesagten Genre. Obendrein mit R-Rating, was das junge Publikum schon mal per se vom Kinobesuch fernhält. Doch die Zahlen stimmten… und nicht selten hatte Autor Kevin Williamson seine schreibwütigen Finger im Spiel. Überraschenderweise waren die meisten Vertreter wirklich gut! So kam es, dass mit der Zeit die Genre-Grenzen weiter ausgelotet wurden. Mit „Faculty – Trau keinem Lehrer“ (1998) mixte Robert Rodriguez („From Dusk Till Dawn“) den Slasher mit ordentlichen Sci-Fi-Elementen, irgendwo zwischen „The Thing“ und „Die Körperfresser kommen“, während „Die Killerhand“ (1999) mit Pop-Punk und überdrehter Comedy wieder eine frische Richtung einschlug. Mit „Verflucht“ haben Craven und Williamson 2005 sogar einen Versuch gestartet, dem Werwolf-Horror wieder in die Spur zu verhelfen, was meiner Meinung nach zu Unrecht misslang. „Jeepers Creepers“ etablierte dann 2001 eine neue Horror-Monster-Ikone, die sich aber spätestens mit dem miserablen dritten Teil selber wieder vergrub.

Sogar die Deutschen sprangen auf den Hype-Train des ausgehenden Jahrtausends auf. 1999 erschien der von RTL produzierte „Schrei – denn ich werde dich töten!“ als erster Teil von Robert Sigls „School’s Out“-Dilogie. Fürs TV verstümmelt, war immerhin die ungekürzte DVD recht solide, auch wenn der Streifen seinem offensichtlichen Vorbild nur aus der Entfernung zuwinken konnte. Größere Ambitionen hatte da im Jahr 2000 „Flashback – Mörderische Ferien“ mit Valerie Niehaus, Alexandra Neldel und Simone Hanselmann, der gleich mal im Kino startete. Prominentestes – und wohl erfolgreichstes – Beispiel ist Stefan Ruzowitzkys böser Medizin-Horror-Thriller „Anatomie“, der mit Franka Potente in der Hauptrolle auch international wahrgenommen wurde. Spätestens mit dem unterdurchschnittlichen „Swimming Pool – Der Tod feiert mit“ hatte sich das heimische Slasher-Thema aber 2001 erstmal wieder erledigt.

Scream-Queens… und -Kings

„Scream 2“ kann man guten Gewissens als überzeugende Fortsetzung bezeichnen. Dadurch, dass man gekonnt mit allen möglichen Fortsetzungs-Klischees spielt, hat man erneut ein Füllhorn an Referenzen zur Verfügung, wie es schon das Original mit seinen in Genre-Stein gemeißelten „Regeln“ vormachte. Die aktuelle Sichtung hat gezeigt, dass der Zahn der Zeit gnädig mit „Scream 2“ umgegangen ist und die Spannung noch immer konstant gehalten werden kann. Gut dosierte Jumpscares, zahlreiche falsche Fährten und wenig Leerlauf.

Etwas, das dem dritten Teil der Reihe (2000) ziemlich abging und in einer Auflösung mündete, die nicht mal Nostradamus in Omas Kaffeesatz hätte lesen können. Geschenkt, denn danach hatte es sich erstmal ausgeschrien.

Erst 2011 unternahm man mit „Scream 4“ erneut Anlauf, um die einstige Erfolgsmarke wieder zu befeuern. Ich oute mich mal als großer Fan des vierten Films, den ich für komplett gelungen halte. Die Auszeit tat dem Franchise gut, was freilich nicht jeder so sah. Neben den bekannten Darstellern Neve Campbell, Courteney Cox und David Arquette holte man frische Gesichter ins Boot, darunter Emma Roberts („“Wild Child“, „Valentinstag“), Hayden Panettiere („I Love You, Beth Cooper“, „Heroes“), Alison Brie („Mad Men“, „Community“), Rory Culkin („Signs“, „Mean Creek“), Adam Brody („O.C., California“, „Jennifer’s Body“), Anna Paquin („X-Men“, „Trick ’r Treat“) und Kristen Bell („Veronica Mars“, „Fanboys“). Der Schrei verhallte wieder und es wurde versucht, das Konzept in ein Serienformat zu zwängen. Das Ergebnis war jetzt nicht sooo überzeugend, sodass nach zwei Staffeln der Stecker gezogen wurde.

Überraschenderweise wagte man sich 2022, also zum ersten Mal nach dem Tod von Wes Craven, noch einmal an einen Reboot der Reihe. Der fünfte Teil wurde schlicht „Scream“ genannt, was durchaus für Missverständnisse hätte sorgen können. Es handelte sich nicht um ein Remake, sondern um eine waschechte Fortsetzung. Keine Selbstverständlichkeit, denn nicht selten lag zwischen Original und Remake deutlich kürzere Zeit. Mit „Scream“ folgte man nun dem Trend der Legacy-Sequels, bei denen man eine bestehende Reihe inhaltlich zwar weiterführt, diese aber mit unverbrauchten Darstellern so gestaltet, dass eine neue Generation problemlos aufspringen kann. Die letzte „Star Wars“-Trilogie, „Ghostbusters: Legacy“, die „Creed“-Reihe oder „Top Gun: Maverick“ sind die wohl prominentesten Beispiele. So holte man die alteingesessenen Veteranen – erneut bestehend aus Campbell, Cox und Arquette – zurück und etablierte aufstrebende Jungstars, die das Zepter übernehmen konnten. Dazu gehören auch im sechsten Teil, welcher aktuell erfolgreich in den Kinos läuft, Jenna Ortega („Wednesday“, „X“), Melissa Barrera („In the Heights“), Mason Gooding („Love, Victor“) und Jack Quaid („The Boys“).

Auch „Scream 2“ schaffte es seinerzeit, eine durchaus prominente Riege an Darstellern zusammenzustellen. Viele von ihnen kannte man bereits, andere sah man später in ähnlichen Genre-Vertretern. So finden wir dort „Buffy“-Star Sarah Michelle Gellar („Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“, „Eiskalte Engel“, „Scooby Doo“, „Der Fluch – The Grudge“), Jerry O’Connell („Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers“, „Ultraman“, „Sliders“), Timothy Olyphant („Dreamcatcher“, „Hitman“, „The Crazies“, „Justified“), Liev Schreiber („Phantoms“, „Sphere – Die Macht aus dem All“), Laurie Metcalf („Roseanne“, „JFK – Tatort Dallas“), Rebecca Gayheart („Düstere Legenden“, „Jawbreaker – Der zuckersüße Tod“), Portia de Rossi („Ally McBeal“, „Stigmata“, „Verflucht“), Omar Epps („Die Indianer von Cleveland II“, „Mod Squad“, „Dr. House“) und Jada Pinkett („Ritter der Dämonen“, „Matrix Reloaded“, „Matrix Revolutions“, „Oscars 2022“). Die Überlebenden des ersten Films führten diese illustre Schar selbstverständlich an.

Eine „scharfe“ Angelegenheit

Wie bereits erwähnt, wurde „Scream VI“ im März 2023 in die weltweiten Lichtspielhäuser gebracht, und ein weiterer Ableger ist schon beschlossene Sache. Nachdem der neuste Teil die Handlung nach New York verlegt, darf man gespannt sein, wohin die Reise noch geht. Würde man einem beliebten 90er-Trend folgen, vermutlich in All, aber dieses Privileg wird wohl eher dem gefühlt 27. Teil der „Fast & Furious“-Reihe zu Teil. Um die ganze Nummer noch mal von hinten aufzurollen, hat PARAMOUNT bereits 2022 das Original von 1996 als UHD veröffentlicht. Neben der Standard-Variante legte man den Klassiker auch im Steelbook auf, was vor allen Sammler von Sonderverpackungen freudig stimmte.

Ende 2022 erschien das passende Steel-Pendant mit „Scream 2“. Pünktlich zum „Scream VI“-Start am 09. März 2023 legte man dann die Keepcase-Variante für den schmaleren Geldbeutel nach. Inhaltlich unterscheiden sie beide Editionen nicht und enthalten den Film jeweils auf Blu-ray sowie in ultrahochauflösender 4K-Qualität. Die UHD ist deutlich vorzuziehen, bietet sie den Streifen doch in bislang nie gesehener Qualität. Vom Bild bin ich sehr begeistert. Satte Farben mit reichlich Strahlkraft, hoher Detailgrad und ein natürlicher, knackscharfer Look, der noch richtig „filmisch“ und nicht digital glattgebügelt ausschaut.

Auf der UHD findet sich ein Audiokommentar von Regisseur Wes Craven, Produzentin Marianne Maddalena und Editor Patrick Lussier, seines Zeichens ebenfalls Regisseur des gelungenen (und harten!) Remakes „My Bloody Valentine 3D“ von 2009. Mehr Bonusmaterial gibt es auf der Blu-ray. Neben dem Audiokommentar finden sich geschnittene Szenen, Musikvideos, Hinter den Kulissen-Material, Outtakes und Trailer. Nichts Weltbewegendes, aber besser haben als brauchen. Der Film selbst ist mit seiner FSK 18-Freigabe selbstverständlich ungeschnitten

Fazit

Starke Fortsetzung, starke Scheibe! Das Bild ist scharf wie die Klinge des „Gruselgesichts“ und lässt kaum Wünsche offen. Der Ton in Dolby Digital 5.1Surround geht in Ordnung, muss sich dem O-Ton aber geschlagen geben. Wer im Kino Blut geleckt hat, ansonsten aber noch „Scream“-unbefleckt ist, sollte sich vielleicht an die Anfänge begeben. Es lohnt sich! Aber Achtung… immer schön an die „Regeln“ halten.

 

Wertung: 8

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Bilder: © Paramount

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