Die Alchemie des kalten Feuers
- Autor: Nathan Winter
- Verlag: Blanvalet
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Erschienen: Dezember 2020
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Wissenschaft vs. Magie – perfekt für alle Fantasyleser, die ein besonderes Buch suchen.
Prinz Oslic ist ein Genie – in der mittelalterlichen Welt Syriatis kommt er einem DaVinci gleich –, und seine Forschungen gehen ihm über alles. Da ermorden drei Hexer seinen Vater und reißen die Macht an sich. Oslic ist überzeugt, dass Zauberei ins Reich der Legenden gehört. Doch dann sieht er Dinge, die er niemals für möglich gehalten hätte. Nun muss er all sein Genie einsetzen, um seine Heimat zurückzuerobern. Doch kann seine Wissenschaft gegen Wunder bestehen, die den Gesetzen der Natur trotzen?

Die Alchemie des kalten Feuers
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Deine Meinung zu »Die Alchemie des kalten Feuers«
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Solide Story, sehr schwieriger Protagonist
Puh, was soll ich hier sagen. Der Anfang war sehr schwierig für mich. Es gab wieder viel Geplänkel um die Vergangenheit und irgendwie ging es nicht so richtig los. Ich hatte arge Schwierigkeiten mich mit dem Buch zu arrangieren und irgendwann auf das Hörbuch zurückgegriffen, das meine Stimmung allerdings auch nicht so krass heben konnte.
Wir lernen Oslic kennen, einen sehr eigenwilligen Protagonisten, möchte ich mal behaupten, denn mit ihm bin ich bin zum Schluss gar nicht warm geworden. Tatsächlich hat er mir wirklich erst am Ende gefallen, als er ENDLICH erwachsen geworden ist und seine eigenen Entscheidungen getroffen hat. Davor war er eher immer wie ein kleiner pubertärer Junge, der nicht wusste, was er wollte und das hat mich mega genervt.
Dafür haben mir seine 3 Gefährten sehr gut gefallen. Sowohl sein Ziehkind, als auch sein Beschützer sind einfach sehr liebenswürdig. Und auch die Auftragskillerin ist wirklich faszinierend! Trotz der vielen Geheimnisse drumherum sind mir die 3 am Liebsten gewesen. Irgendwann taucht auch noch ein Drache auf, der auch nicht das ist, was er vorgibt. Alles sehr verworren.
Alles in allem ein sehr verwirrender Roman, bei dem man recht gut aufpassen muss, um kein Detail zu verlieren, was aufgrund der Länge gar nicht so einfach ist. Am Ende läuft alles zusammen und man kapiert endlich so viele Sachen, die mich permanent aufgeregt haben. Also eigentlich hab ich ständig geflucht, wie blöd doch alle sind und warum nicht endlich mal einer Klartext reden kann. Das Ende war dann zwar wirklich befreiend, dennoch macht es halt die knapp 700 Seiten vorher nicht spannender.