Blutmusik

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 1988
  • 1
Blutmusik
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In einem kalifornischen Gentechnik-Forschungslabor injiziert sich der etwas rebellische Wissenschaftler Vergil Vlam eine Dosis mit neuartigen Biochips, intelligenten Mikroorganismen (sie ähneln stark Nanomaschinen), die alsbald seinen Körper von innen umbauen, optimieren. Zu spät bemerkt sein Arbeitgeber Vergils Tat; bevor man die "Viren" töten kann, ist schon die Kanalisation von Los Angeles infiziert. Menschen fallen reihenweise in eine Starre, in der ihr Gehirn mit dem Kollektivbewußtsein der Biochips kommuniziert. Eine Evolution des menschlichen Geistes und Körpers wird eingeleitet; bald gleichen die USA einem Niemandsland, in dem alles Leben in fremdartige Strukturen verwandelt worden ist, die sich gegen jeden Eindringling zur Wehr setzen.
Diese bizarre Horrorvision Bears wird aufgewogen durch seine atemberaubende Vision der neuen Bedingungen menschlicher Existenz: Ermöglicht durch die Symbiose mit den Biochips entsteht erstmals ein menschliches Kollektiv- oder Schwarmbewusstsein auf der Erde, das schließlich auch nach den Sternen greift.

Blutmusik

Greg Bear, Heyne

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