Herrin der Dunkelheit

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 1980
  • 2
Herrin der Dunkelheit
Herrin der Dunkelheit
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Franz Westen ist Schriftsteller. Er schreibt eine Horror-Serie fürs Fernsehen. Eines Tages fallen ihm in einem Antiquariat zwei Bücher in die Hände, die zusammengeschnürt sind: das Tagebuch eines längst verstorbenen Autors und eines seiner Werke, das eine Rarität darstellt. Es trägt den Titel ";Megapolisomancy"; und handelt vom bedrohlichen Ungeist der Großstädte, über die Gefahren der Zusammenballung von Menschen, Betonmassen und Stahl und über die Gespenster der Neuzeit, die in ihnen wachsen.

Franz Westen lebt in einem alten Mietshochhaus in San Francisco. Vom Fenster seines winzigen Apartments aus sieht er die Corona Heights, den düsteren Bergrücken inmitten der Stadt. Eines Morgens erblickt er auf dem Gipfel eine tanzende fahlbraune Gestalt. Ist es ein Hippie, ein Spinner, ein seltsamer Heiliger? Franz Westen beschließt, der Sache nachzugehen. Er findet niemanden, als er auf dem Gipfel der Corona Heights steht. Als er mit dem Fernglas das Fenster seines Apartments sucht, stockt ihm der Atem. Er sieht im Fenster die fahlbraune Gestalt – und sie winkt ihm zu.

Und im selben Augenblick spürt Franz Westen, daß er in den Bann von Ereignissen gezogen wird, die er nicht mehr steuern kann.

Herrin der Dunkelheit

Fritz Leiber, Heyne

Herrin der Dunkelheit

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