Der König auf Camelot

»White weiß alles über das Mittelalter, und er erzählt alles, die Tatsachen wie die Mythen. Er weiß über die Falknerei Bescheid und über die Wildschweinjagd, aber auch über Mode über das Tunierwesen. Er kann packende Abenteuer ebenso erzählen wie subtile Charaktere zeichnen, er schreibt eine zarte Liebesgeschichte und einen philosophischen Diskurs über die Schwierigkeit des Menschen, Frieden zu halten.« Rudolf Herfurtner »Aus uralten keltischen Märchen und Sagen wuchsen über Jahrhunderte Traum, Zauber und Faszination des Königs Artus, Ritter der Tafelrunde. T. H. White machte den historischen Vorwurf zum Gegenstand einer ganz und gar unpathetischen Helden geschich te, einem Stück meisterlicher moderner Fantasy-Literatur.« Ute Blaich, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt

Anmerkung: unter diesem Titel erschienen auch Ausgaben, die nur Band 3 und 4 beinhalteten